Es gibt so viele filmaffine Menschen in meinem Umfeld. Aber jedes Mal, wenn ich davon erzähle, dass ich einen Dokumentarfilm von vorne bis hinten produziert und Regie geführt habe, gibt es da trotzdem immer diese eine Person, die sagt: “Ach, ich hab da auch so eine Idee, aber mir ist das viel zu groß.” Zu groß, zu viel, zu unübersichtlich und vor allem zu anstrengend - so oft kommt ein “Aber der Ungewissheit”. Und genau für diese Personen ist das Instagram-Projekt @howtodcumentary.
Auf dem Kanal erklären nach und nach Dokumentarfilmer:innen aus aller Welt, wie sie sich dem Genre genähert haben und was sie daran reizt. Sie teilen ihr Wissen darum, dass viele erste Filme selbst finanziert werden müssen, dass ein empathischer und respektvoller Umgang mit dem eigenen Team essentiell ist und dass Leidenschaft und Repräsentation oft die treibenden Kräfte sind.